Wer ich bin - Zu mir als Mensch


Suchende, Entdeckerin; mal Wegbeschreiterin, mal Wegbegleiterin, vor allem wohl aber Mensch und Frau.



Beziehungen, deren Gestaltung und Kontakt zu anderen Menschen waren für mich schon immer zentrale Ankerpunkte in meinem Leben. Im Rahmen der Ausbildung zur Gestalttherapeutin habe ich für mich neue Wege entdeckt, um diese möglichst authentisch und lebendig zu (er-)leben, zu erkunden und zu gestalten;

Um eigenständiger und dennoch nahbarer zu sein und mich verbundener fühlen zu können. 


Parallel habe ich mir das entsprechende Handwerkszeug und die Haltung aneignen und entwickeln können, um Menschen genau hierbei zu begleiten:

Dabei Ihren eigenen Weg zu finden, zu gestalten und zu gehen.

>> Und seitdem habe ich den schönsten Beruf, den ich mir vorstellen kann.

Wo ich herkomme -

Mein persönlicher Hintergrund

Als älteste von drei Kindern waren besonders der frühe Tod meines Vaters und nachfolgende Verlusterfahrungen prägend für mich.


Die Auseinandersetzung mit der Unumgänglichkeit von Krisen und Veränderung, von Tod, Krankheit, Verlust und Trauer, mit dem Abschied von der "kompletten", der "idealen Familie", mit Konzepten vom "Normal-sein" oder sein wollen und mit existenziellen Sinnfragen, sind für mich immer wiederkehrende Themen des Lebens. 


Sie machen daher einen wichtigen Teil meiner Arbeit, wie auch meiner Persönlichkeit, meiner Lebendigkeit, meiner Freude und meiner Lust am Leben aus.

Fachlicher Hintergrund

Gestalttherapeutin und Supervisorin 

  • Hauptberuflich tätig in einer Psychologischen Beratungsstelle für Familien
  • Lehrauftrag (IU Internationale Hochschule Freiburg)
  • seit 2020 in freier Praxis


M.A. Erziehungswissenschaft
Profil "Interkulturelle Kommunikation u. Bildung"

B.A. Erziehungswissenschaft/ Sozialwissenschaften

Profil "Organisation, Qualität und Beratung"


Zudem Fortbildungen in:

Gestalttherapeutin DVG

Supervision/ Gestaltsupervision GIF

Traumatherapie
Erlebenspädagogik
Systemischer Beratung
Systemischer Paar- und Sexualtherapie

Meine Haltung

Zuhause in der Gestalttherapie, beeinflusst vom Systemischen Ansatz und anderen Ansätzen der Humanistischen Psychotherapie arbeite ich auch beratend prozess- und erlebensortientiert. 

Die Ausrichtung meiner Arbeit findet sich u.a. in den
Fünf Menschlichen Freiheiten nach Virginia Satir:


1. Die Freiheit zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist, – anstatt das, was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.

2. Die Freiheit, das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke,  – und nicht das, was von mir erwartet wird.

3. Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen, – und nicht etwas anderes vorzutäuschen. 

4. Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche,  – anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.

5. Die Freiheit, in eigener Verantwortung Risiken einzugehen, – anstatt immer nur auf „Nummer sicher zu gehen“ und nichts Neues zu wagen.