Beratung

und Begleitung

Einzeln, als Paar oder Familie

Psychologische Beratung

Vieles kann Anlass für eine Psychologische Beratung sein.

Häufig handelt es sich um belastende Lebenssituationen, ohne dass bereits eine Symptomatik besteht, die eine Psychotherapie induziert. Psychologische Beratung ist keine Psychotherapie, welche Krankheit heilen soll. Sie bedient sich dabei dennoch Methoden verschiedener therpeutischer Schulen, um Themen zu bearbeiten, Verädnerung zu ermöglichen und Leid zu lindern.


Beispiele für Themen sind Übergänge und Veränderungen im Leben, wie Trennung, Krankheit und Tod einer nahestehenden Person, Neuorientierung, Beziehungsthemen, Fragen zu Erziehung und zum Familienleben,...

Manchmal braucht es hier einen geschützten Raum - Um einen Schritt zurückzutreten, durchzuatmen und sich (neu) zu orientieren.


Dabei biete ich Unterstützung, neue Impulse, Erfahrungen und Begleitung, unterstützt mit Methoden der Gestalttherapie, der Systemischen Beratung und der Körperarbeit.

Paar- und Beziehungsberatung

In Beziehung leben - nicht erst seit dem Zeitalter der Individualisierung und Social Media eine Herausforderung.

Eine Paar- /Beziehungsberatung kann hilfreich sein,

  • in Zeiten der Veränderung (Kinder kommen zur Welt, Stellenwechsel, Arbeitslosigkeit, Krankheiten, uvm…)
  • bei Konflikten zwischen den Partnern, die steitg wiederkehren
  • beim Gefühl fortwährend nicht verstanden zu werden bzw. nicht richtig zu verstehen
  • bei sexuellen Themen, Konflikten und Fragen
  • beim Gefühl sich "irgendwo verloren zu haben"
  • wenn die Elternrolle scheinbar die die Paarebene verschluckt
  • wenn eine Trennung sich anbahnt, die eigentlich nicht gewollt ist
  • wenn eine Trennung bereits entschieden ist, die möglichst bewusst und würdig gestaltet werden soll (z.B. als Eltern)


Eine Paartherapiesitzung dauert 90 Minuten und findet in unterschiedlichen Abständen statt, die gemeinsam festgelegt werden. 


>> Angebot in Co-Beratung

Für Paarberatungen bieten mein Kollege Hendrik Pilz und ich Ihnen auch gerne eine gemeinsame Beratung in unserer Praxisgemeinschaft im Mann-Frau-Team an.

In dieser Konstellation ist es oft leichter, dass sich beide gesehen und gehört fühlen. Auch parallele Einzelberatungen sind so möglich, falls gewünscht.

Ihr Weg zum Erstgespräch


Sie möchten einen Beratungstermin vereinbaren?

Nehmen Sie gerne direkt Kontakt mit mir auf und wir vereinbaren einen Termin für ein persönliches Erstgespräch.

Hier lernen wir uns gegenseitig kennen und verschaffen uns einen Eindruck, ob "die Chemie stimmt". Wir besprechen Ihre aktuellen Themen, Fragen und mögliche Ziele, die Sie ihm Prozessverlauf gerne in den Blick nehmen möchten.


Auch die möglichen Rahmenbedingungen unserer gemeinsamen Arbeit werden wir hier besprechen.

Die Kosten der Beratung tragen Sie selbst, eine Abrechnung mit Krankenkassen o.ä. ist nicht möglich. Vorteile, die sich für Selbstzahler ergeben, finden Sie unten.

Hinweis: Die in diesem Rahmen aufgeführten Angebote stellen keinen Ersatz für eine Psychotherapie oder gar eine ärztliche Behandlung dar. Gerade bei

Verdacht auf psychische oder auch körperliche Erkrankungen kann eine zeitnahe Diagnostik durch einen Facharzt oder Psychotherapeuten von großer Bedeutung sein.

Gerne erörtere ich mich Ihnen im Rahmen unseres Erstgesprächs die Möglichkeiten und Grenzen meiner Angebote und ob eine kassenärztiche oder psychologische Psychotherapie für Sie vielleicht eher in Frage kommen.

Vorteile für Selbstzahler


Angebote wie Beratung und Therapie als Selbstzahler in Anspruch zu nehmen ist eine sehr bewusste Entscheidung und birgt sogar einige Vorteile:

Keine Wartezeit

Ein Ersttermin ist in der Regel auch kurzfristig möglich. Meist beträgt die Wartezeit maximal zwei Wochen.

Terminfreiheit

An welchen Tagen, zu welchen Zeiten und in welcher Regelmäßigkeit  - all das besprechen und entscheiden wir gemeinsam und passen die Sitzungen ggf. regelmäßig nach je Bedarf an. Auch die Länge der Sitzungen können wir gemeinsam abstimmen.

Nicht immer braucht es eine Vielzahl an Terminen, über einen längeren Zeritraum, um eine Veränderung herbeizuführen. Manchmal sind einzelne und gezielte Termine mit größerem Abstand sogar passender.

Keine Diagnose als Voraussetzung

Als Selbstzahler von beratenden und therapeutischen Angeboten gibt es keine Diagnosestellung als Voraussetzung für die gemeinsame Arbeit. 

Große Diskretion und Datenschutz

Als Selbstzahler genießen Sie den Vorteil der absoluten Diskretion, denn in diesem Fall entfällt die Beantragung der Kostenerstattung und somit eine Befunderstellung für die Krankenkasse, die dort in der Dokumentation verbeleibt.

Keine Nachteile für Versicherungen und Verbeamtung

Keine Sperrfristen

Leider führt das erfasst werden bei der Krankenkasse als "psychisch erkrankt" in Bereichen wie dem Neuabschluss von Lebens-, Berufsunfähigkeits- oder private Krankenversicherung nach wie vor zu Kostenerhöhungen, da Risikozuschläge aufgrund von Psychotherapie entfallen.

Auch bei einer anstehenden Verbeamtung (Lehramt, Bundeswehr, Justiz, Polizei und Kriminaldienst, etc.) kann es Vorteile haben, für Ihre Unterstützung selbst aufzukommen. Ohne Dokumentation mit Diagnosehinterlegung gibt es kein Risiko bei der amtsärztl. Untersuchung.

Weiterhin unterliegen Sie keiner Sperrfrist z.B. nach abgebrochener oder abgeschlossener Psychotherapie.
Als Selbstzahler können Sie eigenständig dennoch beraterische wie auch therapeutische Unterstützung bei der Bearbeitung Ihrer aktuellen Themen finden.